Zusammenfassung der wissenschaftlichen Studien von Horst Lutz

Singer (1999) und Beck (2008) konnten zeigen, dass einzelne Gehirnzellen in viele unterschiedliche Leistungen eingebunden werden können. Neuartige Bewegungsaufgaben die die Einbindung bisher nicht miteinander aktivierter Neuronenpopulationen erfordern, erhöhen die Wahrscheinlichkeit neuronaler Lernvorgänge.
Damit aber noch nicht genug: seit 1998 wissen wir durch Untersuchungen von Neurobiologen in den USA (Kempermann, 1997) und Schweden (Eriksson, 1998), dass im menschlichen Gehirn zeitlebens neue Gehirnzellen entstehen. Dies war schon lange vorher vermutet worden, weil bereits 1990 Elizabeth Gould von der New Yorker Rockefeller University dies bei Ratten nachgewiesen hatte. |

Neuere Untersuchungen der amerikanischen Forscherin Tracey J. Shors brachten den Nachweis, dass bei Ratten täglich 5.000 bis 10.000 neue Gehirnzellen entstehen, die nach einer Reifezeit von etwa 7 Tagen für 2 Wochen zur Verfügung stehen. Werden sie in dieser Zeit nicht durch komplexe neuartige Aufgaben eingebunden, sterben sie wieder ab. Interessant ist, dass körperliche Aktivitäten wie Sport die Anzahl der neu gebildeten Zellen erhöht und die Erhaltungswahrscheinlichkeit steigt, je anspruchsvoller die Aufgabenstellung ist (Spektrum der Wissenschaft, 8/2010). Obwohl diese Nachweise beim Menschen mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten ohne Gesundheitsgefährdung noch nicht geführt werden können, vermutet Mrs. Shors, dass durch regelmäßige anspruchsvolle Lernaufgaben sogar der durch Alzheimer verursachte umfangreiche Niedergang von Gehirnzellen zumindest teilweise wieder ausgeglichen werden kann.
Schon 1998 konnte Prof. Dr. Oswald von der Universität Erlangen im Rahmen der SimA Studie (Selbständig im höheren Lebensalter) nachweisen, dass nur Teilnehmer eines gemischten Gedächtnis- und Psychomotoriktrainings sowohl ihren Gesundheitsstatus als auch ihren kognitiven Status deutlich steigern und die dementielle Symptomatik auf Dauer verbessern konnten. Er postuliert: „Eine Kombination aus Gedächtnis- und Bewegungstraining wirkt dem Hirnalterungsprozess entgegen, verbessert die Gedächtnisleistungen, fördert die Selbstständigkeit, und verbessert und verzögert leichte dementielle Symptome.“ (Oswald, 2007)
Auch die Universität Bern erprobte schon 2006, wie sich körperliche Bewegung auf die geistige Fitness auswirkt. Am erfolgreichsten zeigte sich ein Training, bei dem eine ungewohnte Bewegung mit hoher Konzentration ausgeführt werden musste. (Rey, 2006)
Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit scheint aber auch die Wahrnehmungsfähigkeit und dabei insbesondere die visuelle Wahrnehmung eine enorme Rolle zu spielen. Schätzungsweise 85% (Fisch, 2000) beträgt der Anteil der visuellen Wahrnehmung an der menschlichen Sinneswahrnehmung. Es liegt also nahe, dafür zu sorgen, dass dieser für uns so elementare Sinn so gut wie möglich ausgebildet wird. Damit ist aber nicht gemeint, hinlänglich bekannte Fehlsichtigkeiten wie Kurz- oder Weitsichtigkeit weg zu trainieren, sondern das Zusammenspiel der Augenmuskulatur mit den lichtbrechenden Medien und der Sehrinde im Gehirn zu verbessern. Dabei geht es um eine kontinuierliche Augenfolgebewegung, das Anvisieren und Fixieren von Zielen, das periphere Sehen, das Stereosehen und das Einschätzen von Entfernungen und Geschwindigkeiten, also Grundfertigkeiten, die aber nur bei ganz wenigen Menschen so gut harmonieren, dass das Visuelle System optimal arbeiten kann.
Dabei hat die visuelle Wahrnehmung bemerkenswerte Auswirkungen auf unseren Alltag: W. C. Maples von der Northeastern State University in Oklahoma konnte 2003 nachweisen, dass ein gut funktionierendes visuelles System wesentlich mehr Einfluss auf gute kognitive Leistungen hat als andere Faktoren wie beispielsweise der sozio-ökonomische Status oder die Rasse (Optometry 1/2003). Über 75% der Kinder mit Leseschwäche haben visuelle Anomalien, die sie visuelle Informationen langsamer verarbeiten lassen (Livingstone, 1991). Viele Beschwerden, die Menschen oft den Alltag erschweren, wie z. B. Kopfschmerzen, brennende Augen, Doppelbilder, rasche Ermüdung bei Naharbeiten, Leseprobleme oder Konzentrationsmängel, können durch ein entsprechendes Visualtraining zum Teil erheblich und auf Dauer abgeschwächt werden (Helstrup/Haghfelt, 1998). Verschiedene weitere Untersuchungen (Hennessey, 1984, Simons/Grisham, 1987, Succhoff/Petito, 1986) bestätigen die Wirksamkeit von Visual-Optometrie-Trainings.
All diese Ergebnisse liefern eine Begründung dafür, warum Life Kinetik funktioniert: es setzt exakt die gewonnenen Erkenntnisse um. Life Kinetik kombiniert ungewohnte Bewegungsaufgaben mit kognitiven Herausforderungen und visuellen Aufgaben. Dabei wird nicht so lange geübt, bis eine Automatisierung eintritt sondern es erfolgt ein Aufgabenwechsel bzw. eine Steigerung, wenn von 10 Versuchen 5 bis 6 klappen. Die Übungen sind dabei so gewählt, dass der Spaß nicht zu kurz kommt. Durch eine spezifische methodische Vorgehensweise anhand von aufeinander aufbauenden Trainingskomplexen ist es möglich, ein Leben lang das Gehirn vor neue Herausforderungen zu stellen. Begleitend kommt noch ein Visual-Optometrie-Training zum Einsatz, das in Zusammenarbeit mit dem renommierten Visual-Optometristen Siegmund Scigalla entwickelt wurde. Als logische Konsequenz ergeben sich auf Basis der eben vorgestellten Untersuchungen folgende Effekte: Life Kinetik regt neuronale Lernvorgänge an, bindet neue Gehirnzellen ein, verzögert dementielle Symptome, verbessert die Konzentrationsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit des visuellen Systems.

Inzwischen haben diverse Institutionen die Wirkungen von Life Kinetik überprüft. So untersuchte die Universität der Bundeswehr in München Neubiberg unter der Leitung von Prof. Dr. Günther Penka mit Hilfe standardisierter Messverfahren (TDS-System und Posturomed) Effekte des Life Kinetik Trainings auf die Gleichgewichtsfähigkeit und die Auge-Hand- und Auge-Bein-Koordination bei 30 Probanden, überwiegend Sportstudenten (Penka, 2009).
Dabei konnte nachgewiesen werden, dass sich die Probanden signifikant im Standgleichgewicht verbessert haben (die gemessenen Werte des Posturomeds stiegen im Schnitt um 145% an). Die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei den Aufgaben für die Auge-Hand- und Auge-Bein-Koordination nahm zwischen 8,38% und 11,32% zu, wobei die Verbesserung umso deutlicher ausfiel, je komplexer die Aufgabe war.

Mit einer Fallstudie ermittelte Prof. Dr. Elmar Wienecke von SALUTO, dem Kompetenzzentrum für Gesundheit und Fitness in Deutschland, anhand eines Pilotprojekts mit 14 jugendlichen Leistungsgolfern im Alter zwischen 12 und 17 Jahren die Auswirkung von Life Kinetik auf die Cortisolausschüttung während psychischer Stresssituationen und die Fehlerquote (Wienecke, 2010).

In einer weiteren Studie untersuchte 2011 der Lehramtsanwärter Florian Feltes im Rahmen seiner zweiten Staatsexamensarbeit am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) – Vettweiß mit dem Körperkoordinationstest für Kinder KTK von Kiphard und Schilling und dem Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung PSB-R 6-13 nach Horn die Auswirkungen von Life Kinetik auf die motorische und kognitive Leistungsfähigkeit von Kindern im Alter von 11 bis 12 Jahren (Feltes, 2011). Getestet wurde dabei die Kopplungs-, Rhythmisierungs-, Gleichgewichts-, Reaktions- und Umstellungsfähigkeit im koordinativen Bereich sowie die kognitiven Primärfaktoren räumlich-visuelle Aufgaben, rechnerisch-mathematische Fähigkeiten, Gedächtnisleistung, logisches Schlussfolgern, Wortflüssigkeit und verbale Beziehungen richtig verstehen und interpretieren. 27 von 53 Kinder führten 4 Wochen lang an allen Schultagen nach einer einminütigen Aufwärmphase ein fünfminütiges Life Kinetik Training durch. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich einerseits die kognitive Leistungsfähigkeit, bereinigt um den Wiederholungseffekt (1,10%), hoch signifikant um 15,30% und andererseits die motorische Leistungsfähigkeit (motorischer Quotient MQ), ebenfalls bereinigt um den Wiederholungseffekt (1,84%), signifikant um 16,56% verbesserte. Äußerst bemerkenswert war dabei die Steigerung des Konzentrationsfaktors um 77,1%. Besonders leistungsschwächere Schüler profitierten überdurchschnittlich von Life Kinetik.



Clemens Maurer konnte in seiner Masterarbeit an der FH Wiener Neustadt (Maurer, 2014) die Auswirkungen von Life Kinetik auf die Ausführung der sportlichen Technik und der visuellen Wahrnehmung im Fußball aufzeigen. Dabei absolvierten 15 von 29 Leistungsfußballern im Alter von 13 bis 15 Jahren in 8 Wochen 8 Life-Kinetik-Trainings mit jeweils 60 Minuten Dauer. Mit Hilfe eines Tests in Anlehnung an einen Testaufbau von Schöllhorn et. al. (2004) gelang es, zu zeigen, dass sich die Torschussleistung der Interventionsgruppe mit einer Effektstärke von 0,87 um 32,15% verbesserte, während die Kontrollgruppe sogar um 0,86% schlechter abschnitt als im Vortest. Der Lough-borough Soccer Passing Tests (LSPT) ermittelte bei der Life Kinetik Gruppe eine verbesserte Passleistung von 4,01% zum Vortest gegenüber einer Verschlechterung der Kontrollgruppe von 1,64% zum Vortest (Effektstärke 0,41). |


Eine eigene Untersuchung im Seminarzentrum Isartal analysierte die Effekte von Life Kinetik auf die Wahrnehmungs- und Handlungsschnelligkeit (Lutz, 2014). Dazu wurden 8 LED-Sensoren des FitLight® Trainingssystems an einem Rohrgestänge befestigt und eine Leucht-Abfolge von 40 Leuchtvorgängen programmiert, die durch Berühren oder darüber wischen möglichst schnell abgeschaltet werden mussten. Die Maximalzeit zum Ausschalten einer Leuchte wurde mit 5 Sekunden programmiert. Wird die Leuchte in dieser Zeit nicht abgeschaltet, wird dies vom System als Fehler
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Der zweite Fragebogen beleuchtet mehr den gesamten Alltag. Hier fiel besonders auf, dass sich fast 80% der Teilnehmer um über 10% selbstbewusster einschätzten. Verbesserten Schlaf von über 20% attestierten fast 60% der Probanden. Die Stressresistenz stieg mit über 17% bei über 70% der Teilnehmer ebenfalls deutlich. Auch bei diesem Fragebogen verbesserten sich mit einer Effektstärke von 0,62 alle Probanden in mindestens zwei, im Durchschnitt in 5,3 der 8 Bereiche.
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Jede Menge kleinere Untersuchungen, wie Fach- oder Zulassungsarbeiten oder Fallstudien, bestätigen alle, dass Life Kinetik positive Auswirkungen hat. Zurzeit werden viele weitere interessante Themen an verschiedenen Universitäten beleuchtet, wie z. B. die Auswirkungen auf die Bürotätigkeit oder die manuelle Fertigung, aber auch inwieweit Life Kinetik vielleicht sogar bei der Demenzprophylaxe hilft. Natürlich wird die Wissenschaft weiter erforschen, warum Life Kinetik so wirkt. Diese Nachweise sind wichtig und notwendig, allerdings nicht für jeden: als ich mein erstes Gespräch mit Jürgen Klopp, dem Meister-Trainer von Borussia Dortmund hatte, lagen uns noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Als ich ihm diesen Umstand mitteilte, antwortete er Folgendes: „Die brauche ich nicht! Wenn ich dieses Konzept und die hervorragenden Übungen sehe, ist es völlig logisch, dass dies keinesfalls schaden sondern nur nützen kann. Wie viel Nutzen wir daraus ziehen, werden wir sehen, aber eines ist sicher: wir werden unheimlich viel Spaß haben und alleine das ist schon viel wert!“
LITERATURANGABEN
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Vision, Learning and Dyslexia, A Joint Organizational Policy Statement of the American Academy of Optometry and the American Optometric Association, Optometric Extension Program Foundation, Inc., 1921 E. Carnegie Ave., Ste. 3-L, Santa Ana, CA 92705-5510, Copyright © 1995, Optometric Extension Program Foundation, Siehe auch: http://www.oep.org