Wissenschaftliche Referenzen zu Life Kinetik

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"Bestimmte koordinative Übungen beeinflussen die Hirnentwicklung bei Kindern sehr positiv. Auch bei Erwachsenen bewirken gewisse Bewegungstrainings die Bildung neuer Nervenzellen im Hippocampus, so dass man Gedächtnisinhalte besser abspeichern kann. In der Großhirnrinde werden vorhandene Verbindungen zwischen Nervenzellen bis ins hohe Alter durch bestimmte Aktivitäten gestärkt. Die Übungen des Life Kinetik – Ansatzes stellen offenkundig eine sehr gute Möglichkeit dar, um dieses Potenzial zu nutzen."

―Prof. Dr. Matthias Grünke
Universität Köln, Lehrstuhl Konzeption und Evulation schulischer Förderung im Förderschwerpunkt Lernen
"Das von Ihnen entwickelte Life Kinetik Programm ist das beste umfassende Training aller Rezeptoren, die zur außergewöhnlichen Verbesserung aller motorischen Grundfertigkeiten führt, das ich persönlich kennen gelernt habe. Unsere wissenschaftlich begleitenden Untersuchungen zeigen bei den Sportlern eine deutlich verbesserte Stressresistenz und spieltaktische Leistungsfähigkeit in schwierigen Spielsituationen."

―Prof. Dr. Elmar Wienecke
Inhaber und Gründer von SALUTO - Das Kompetenzzentrum für Gesundheit und Fitness in Halle/Westfalen

"Der Stellenwert der koordinativen Fähigkeiten wird in Sportpraxis und Sportwissenschaft gleichermaßen intensiv diskutiert. Die koordinativen Fähigkeiten sind Gegenstand zahlreicher Untersuchungen und praktischer Lösungsansätze im Sport. Unstrittig ist der Stellenwert der koordinativen Fähigkeiten für das motorische Lernvermögen des Menschen. Für die sporttechnischen Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Sportlers ist die Entwicklung der koordinativen Fähigkeiten gleichermaßen bedeutend wie auch für die taktischen Fähigkeiten. In einer Studie an der Universität der Bundeswehr konnte beispielhaft eine signifikante Verbesserung der Gleichgewichtsfähigkeiten durch ein Life-Kinetik-Trainingsprogramm nachgewiesen werden. Die Übungen der Life-Kinetik-Methodik stellen eine sinnvoll strukturierte Bereicherung der traditionellen Koordinationstrainingsübungen dar."

―Prof. DSL Dr. med. G. Penka
Institut für Sportwissenschaft und Sport Universität der Bundeswehr Neubiberg (Lehrgebiet Sportwissenschaft / Sportmedizin)

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